Dieses Fazit zog Bundeskanzler Olaf Scholz auf seiner Zentralasienreise im September 2024. Gespräche zur Förderung und Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen mit Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan bildeten den Schwerpunkt beim Treffen des deutschen Bundeskanzlers mit den Staatschefs der Z5-Staaten in Astana am letzten Tag seiner Reise am 17. September 2024.
Deutschland möchte als starker Wirtschaftspartner für die Länder Zentralasiens zur Verfügung stehen. Relevante Themen des Austausches waren:
- Nutzung von Rohstoffen und Ölversorgung
- Perspektiven für den Ausbau erneuerbarer Energien
- Möglichkeiten des Einstiegs in die Wasserstoffwirtschaft
- Logistikfragen und weitere Ertüchtigung von Infrastrukturen
- Konkrete Investments deutscher Firmen
Das Ziel: Eine weitere und bessere Entwicklung der wirtschaftlichen Beziehungen mit Zentralasien. Generell sendeten die Gespräche ein positives Zeichen für die Verbesserung der ökonomischen und politischen Beziehungen.
Für die Zukunft und die wirtschaftliche Entwicklung sowohl in Zentralasien als auch in Deutschland sind die multilateralen Beziehungen von großer Bedeutung!
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